James Bond - GoldenEye

Am 20. September 1995 lief der erste BMW Z3 vom Band. Er war der erste BMW, der komplett und ausschließlich außerhalb Deutschlands gebaut wurde. Die Produktion des Roadsters begann mit dem Vierzylindermodell Z3 Roadster 1.8 und 1.9. Diesen platzierte BMW in dem James-Bond-Film „GoldenEye“.

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BMW Z3 Roadster

1996 wurde die Produktpalette durch den Z3 Roadster 2.8 mit einem Sechszylinder erweitert, welcher u. a. an breiteren Kotflügeln hinten und zwei Begrenzungsleuchten in der Frontstoßstange zu erkennen ist. Ein Jahr später startete der Z3 M Roadster mit dem aus dem M3 der E36-Baureihe bekannten 3,2-Liter-Sechszylinder-Motor und 236 kW (321 PS). Neben einigen technischen Änderungen an Motor, Fahrwerk, Auspuffanlage, Elektrik und Karosserie brachte der M Roadster auch einige neue optische Details. Die Spiegel, die Heckklappe und der Frontspoiler wurden verändert. Das Design der Mittelkonsole wurde überarbeitet und es wurden zusätzliche Instrumente integriert.

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BMW Z3 Coupe

Im August 1998 wurde die Baureihe um ein Kombicoupé (Shooting-Brake) erweitert, dessen Präsentation auf der IAA 1997 stattfand. Diese geschlossenen Fahrzeuge waren mit den bekannten Sechszylinder-Motoren ausgestattet. Sie wurden unter der Bezeichnung Z3 Coupé 2.8 (später Z3 Coupé 3.0) und M Coupéangeboten. Das Design des Coupé war umstritten und wurde landläufig als „Turnschuh“ bezeichnet.

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BMW Z3 2.8

Im Oktober 1998 bestückte BMW den Z3 Roadster 2.8 mit einem weiterentwickelten Motor. Dieser hatte zwar den gleichen Hubraum, aber nun zwei verstellbare Nockenwellen (Doppel-VANOS), so dass neben der Einlass- nun auch die Auslassventilsteuerung der Drehzahl und den Lastverhältnissen angepasst werden konnte. Diese Maßnahme brachte einen verbesserten Verlauf der Drehmomentkurve bei 1 kW mehr Leistung.